Weiterbearbeitung

Mit 6 Monaten Verzug konnte im Sommer 2015 mit der Weiterbearbeitung des Siegerprojekts gestartet werden.

Grundlage für die Architekten waren die Empfehlungen des Beurteilungsgremiums vom 16.01.2015.

Projektoptimierungen

Das Preisgericht und die Experten/Innen formulierten im Rahmen der Schlussbeurteilung die folgenden wichtigsten Hinweise und Anregungen für die Weiterentwicklung:

Städtebau

Reduzierung des städtebaulichen Akzents auf max. 8 Vollgeschosse -> Dachterrasse anstelle eines 9. Geschosses

Umgestaltung der Attika als Vollgeschoss entlang der Brunnmattstrasse

Rückversetzung der Fassade im Erdgeschoss

Aussenraum

Planerische Umsetzung der Empfehlungen der Jury bezüglich Spielplätzen, Begrünung,       Wegführung und öffentliche Zugänglichkeit.

Differenzierte Gestaltung der Brunnmattstrasse

Architektur

Leichte Fassaden-Differenzierung der verschiedenen Etappen. Sorgfältige architektonische Ausformulierung des Projekts im Sinne der Aufgabenstellung

Im Januar 2016 befasste sich das Beurteilungsgremium abschliessend mit dem überarbeiteten Projekt. Das Gremium kam zum Schluss, dass der aktuelle Projektstand für die Nutzungsplanung als Richtprojekt dienen soll. Dadurch soll die Qualität der Überbauung gesichert werden. PAT und Stadtplanungsamt haben die Zustimmung zum Projekt gegeben. Das Beurteilungsgremium konnte mit ÜbeRzeugung feststellen, dass die Überarbeitung in hohem Masse zielführend war.